SESSION MANAGER
SESSION-MANAGER überwacht Sitzungen der Benutzer, warnt vor böswilligen Aktivitäten und
kontrolliert dabei in Echtzeit Einzelheiten zu den Zugriffen.
SESSION MANAGER
SESSION-MANAGER überwacht Sitzungen der Benutzer, warnt vor böswilligen Aktivitäten und
kontrolliert dabei in Echtzeit Einzelheiten zu den Zugriffen.
Management und Verwaltung privilegierter Konten: direkter Zugriff auf Konten, da Native Clients (putty, winscp, openssh…) verwendet, verschiedene Verbindungsvorgaben integriert und bestimmte Workflows zur Autorisierung der Zugriffe eingestellt werden.
Darstellung in Echtzeit: RDP-, SSH- und Anwendungs-Sitzungen bildlich darstellen. Warnungen generieren und bei Bedarf Sitzungen aus der Ferne beenden: Whitelisting- bzw. Blacklisting-Funktionen, OCR-Funktionen (Optical Character Recognition), „Vier-Augen-Modus” zur Überwachung, Widget-Warnung bei Auffälligkeiten, Eingabeanalysen…
Reporting und Audit: Jede Aktion auf eine Person zurückführen und jede Verbindung nachverfolgen, Statistikberichte zu Aktionen und Auditchroniken erstellen, Sitzungen von Benutzern erneut abspielen, Scripte und Metadaten von Sitzungen erzeugen.
Verhaltensanalyse / Business Intelligence: Ungewöhnliches Verhalten identifizieren, um böswillige Aktivitäten zu erkennen und zu verhindern; automatisch Entscheidungen treffen und/oder Warnungen verschicken (SIEM-Integration (System Information and Event Management), Qradar, Splunk, Logpoint…).
Interoperabilität: Zur Verfügung steht eine Bibliothek mit Konsolenscripts, Webanwendungen und berufsspezifischen Fat-Clients (Salesforce, Sage, Fortinet, MacAfee…).
Konformitätsanforderungen einhalten (HDS (Hosting gesundheitsbezogener Daten), DSGVO, LPM (französisches Verteidigungsfinanzierungsprogramm), PCI-DSS, NIS etc.).
Verdächtige Sitzungen aus der Ferne automatisch oder manuell beenden.
Vorfälle für eine bessere Systemstabilität schneller analysieren.
Skalierbar, da kompatibel mit allen anderen Modulen von Bastion und mit Systemen von PAM-Drittanbietern (Privileged Access Management).
Nahtlos in bestehende Infrastrukturen integrieren: schneller Einsatz der Lösung für optimale TCO (Total Cost of Ownership).
Transparent integrieren ohne Auswirkung auf die Produktivität von Mitarbeitern und berufsspezifischen Prozessen.